Allgemein zugängliche Materialien zur Unterstützung von Betriebskontakten sowie für ArbeitgeberInnen und Betriebe

In dieser Liste finden Sie eine Auswahl frei zugänglicher Informationsmaterialien, die UB-Anbieter für ihre Kontakte zu Betrieben nutzen können, die aber auch direkt für Betriebe zum Thema „Einstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Behinderungen“ geeignet sind.

  • „Inklusion unternehmen“ - Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung – ein Leitfaden
    Herausgegeben von der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Die bereits bestehenden und zukünftigen Fachkräfteengpässe erfordern verstärkte Anstrengungen zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit der Belegschaft sowie zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung insbesondere auch von Menschen mit Behinderung oder gesundheitlichen Einschränkungen. Ziel der Broschüre "INKLUSION UNTERNEHMEN" ist es, Betriebe bei der Schaffung inklusiver Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen zu unterstützen und ihnen, u. a. anhand von Praxisbeispielen, Lösungen aufzuzeigen, wie Inklusion im Unternehmen gelingen kann. Die Broschüre enthält Handlungsempfehlungen, eine Übersicht der Förderinstrumente sowie zahlreiche Kontaktadressen wichtiger Dienstleister und Behörden.
  • „Alle Potenziale nutzen“ - Gute Beispiele für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
    Herausgegeben von der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Die Wirtschaft profitiert davon, Menschen mit Behinderung zu beschäftigen – das zeigen die fünf Unternehmen, die in Berlin mit dem „Inklusionspreis 2013 für Unternehmen“ ausgezeichnet worden sind. Der vom UnternehmensForum ausgelobte Preis wurde im  Jahr 2013  gemeinsam mit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände vergeben. Er prämiert beispielhaftes Engagement in der Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Handicap.
  • Das UnternehmensForum ist ein bundesweiter und branchenübergreifender Zusammenschluss von Konzernen und mittelständischen Firmen, um Menschen mit gesundheitlicher Einschränkung oder Leistungsminderung die volle Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen.
  • Mit der Internetplattform www.inklusion-gelingt.de informieren und unterstützen Spitzenverbände der Wirtschaft (BDA, DIHK und ZDH) Betriebe, damit diese die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung erfolgreich gestalten können.
  • REHADAT ist ein Angebot des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ( IW Köln), gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ( BMAS ). Es bietet ein umfangreiches Informationsangebot zu verschiedenen Aspekten der beruflichen Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung.
    • REHADAT-Newsletter
    • Rehadat-Elan ist eine Software zum kostenlosen  Download, die Arbeitgeber bei der Berechnung der Ausgleichsabgabe und der Erstellung der Anzeige nach § 163 Abs. 2 SGB IX unterstützt:
    • Rehadat - talentplus: Das Portal talentplus bietet u.a. ausführliche Informationen für Arbeitgeber zum Thema Beschäftigung von Menschen mit Behinderung.
  • FAKTOR A - Das Arbeitgebermagazin
    Auf dieser Website bietet die Bundesagentur für Arbeit Arbeitgebern regelmäßig Information und Inspiration, verdeutlicht Herausforderungen des Arbeitsmarkts und zeigt Lösungswege auf. Aus der Perspektive des Mittelstands berichtet Faktor A über Mangel an Fachkräften, Innovation, Unternehmensnachfolge und andere Themen des unternehmerischen Alltags.
  • „Ich habe meinen Arbeitsplatz gefunden“ - Einen Arbeitsplatz zu finden ist nicht leicht. Das gilt heute auch immer noch häufig für Menschen mit Behinderung. Das es auch anders laufen kann, das zeigt diese Broschüre (herausgegeben vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales) an ganz klaren Beispielen aus der Praxis in verschiedenen Branchen und mit unterschiedlichen Tätigkeiten.
  • Wesentlich behinderte Menschen im öffentlichen Dienst. Eine Beispielsammlung, 2014 - Der öffentliche Dienst in Baden-Württemberg ist Schrittmacher bei der Beschäftigung junger Menschen mit schwerer Behinderung. Beispiele guter Praxis müssen Sie als Arbeitgeber nicht lange suchen: Es gibt sie auch in Ihrer Nähe. Der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) listet in seiner Dokumentation Beispiele auf. Sie sind übersichtlich nach Arbeitsfeldern und Regionen gegliedert. Leserinnen und Leser finden Kurzinformationen zur Tätigkeit und zu Kontaktpersonen vor Ort.
  • ZB spezial „Was heißt hier behindert?“ - Behinderungsarten und ihre Auswirkungen Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH). Dargestellt werden Behinderungen und ihre Auswirkungen im Arbeitsleben: Informationen, Fallbeispiele und Expertenrat

 

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