BAR Frankfurt
  

Editorial Reha-Info 04/2020

Die Augen sind als Sinnesorgan unsere „Schnittstelle“ zur Welt. Über den Sehsinn orientieren wir uns, wir nehmen Eindrücke auf, mit denen wir uns auf Begebenheiten und Situationen in unserer Umwelt einstellen. Wenn eine Sehbeeinträchtigung uns darin einschränkt, erst recht, wenn Menschen erblinden, gehen Alltagskompetenzen verloren, das subjektive Wohlbefinden leidet. Depressionen können die Folge sein.

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Rehabilitation und Sehbehinderung

Die meisten Sinneseindrücke nimmt der Mensch über die Augen wahr. Etwa 80% der Informationen über die Umwelt werden visuell aufgenommen. Die Augen sind unser Fenster zur Welt. Wie sieht die Welt aus, wenn die Augen nicht mehr richtig arbeiten? Wie fühlt sie sich für jemanden an, der sie noch nie gesehen hat? Welche Ursachen gibt es für eine Erblindung oder eine Sehbehinderung und wo ist eigentlich der Unterschied?

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2. Interdisziplinärer Fachtag des SightCity forum Beirats

Im Rahmen des 2. Interdisziplinären Fachtages des SightCity Forum Beirats im Mai 2020 widmete sich ACTO e.V. in einer Webkonferenz der augenheilkundlichen Rehabilitation. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wächst die Gruppe der Menschen mit Blindheit und Sehbeeinträchtigung.

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Der DBSV – Interessenverbindung, Aufklärung, Austausch und Beratung bündeln

Unsere Welt ist eine Welt des Sehens. Mehr als 80 % aller Sinneseindrücke nimmt der sehende Mensch über die Augen auf. Entsprechend gravierend sind die Konsequenzen für Menschen, die nicht oder nicht gut sehen können. Es gibt kaum einen Lebensbereich, der durch Blindheit bzw. Sehbehinderung nicht betroffen wäre – von der Haushaltsführung über den Schulbesuch und die Berufstätigkeit bis zur Freizeitgestaltung.

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Medizinisch-Taktile Untersucherin (MTU) – ein Beruf für blinde und sehbehinderte Frauen

Jessica van Bebber hat eine angeborene Seheinschränkung, die sich im Laufe ihres Lebens verschlechtert hat. „Mittlerweile sehe ich nur noch circa ein Prozent, bin also nach gesetzlicher Definition blind“, erklärt die 35-Jährige. Dennoch führt sie ein selbstständiges Leben und übt einen Beruf aus, in dem sie ihre Talente voll entfalten kann.

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Blinde und sehbehinderte Menschen in Beschäftigung bringen – das Projekt AKTILA-BS

Trotz ihrer oft überdurchschnittlichen Qualifikation haben es Menschen mit Behinderung schwerer, einen Job zu finden als arbeitslose Menschen ohne Behinderung. Einige ältere Studien legen nahe, dass die berufliche Integration für blinde und sehbehinderte Menschen sogar noch seltener gelingt.

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Interview mit Rika Esser, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen in Hessen

Seit 1. März 2020 ist Rika Esser die Beauftragte der Menschen mit Behinderungen in Hessen. Auch die ersten Monate ihrer Amtszeit wurden von der Corona-Pandemie überschattet.

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(Keine) Zuständigkeitsklärung bei Weiterbewilligung, einheitliches Leistungsgeschehen

Wird im Rahmen eines einheitlichen Leistungsgeschehens die Weiterbewilligung einer Leistung beantragt, wird die Zuständigkeit für die beantragte Leistung nicht erneut nach § 14 SGB IX geprüft.

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Online-Befragung: Kennen und nutzen Sie das Rehaeinrichtungsverzeichnis der BAR?


Über 1000 medizinische Rehaeinrichtungen bundesweit finden sich in diesem Verzeichnis auf der BAR-Website. Seine Überarbeitung steht bevor und die BAR lädt Sie zur Teilnahme an einer online-Befragung ein: Bewerten Sie die Nutzerfreundlichkeit, geben Sie uns Hinweise und Anregungen, was künftig verbessert werden kann!

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BAR-Seminar: Reha-Beratung – Schwierige Situationen erfolgreich lösen

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Online-Seminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) – kompakt

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Veröffentlicht von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR)

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