BAR Frankfurt
  

Editorial

„Unterstützte Beschäftigung“ ist bezahlte Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt mit anfänglicher, zeitweiser oder dauerhafter Unterstützung. Es geht darum, gerade für Menschen mit Behinderung, die traditionell als »nicht vermittlungsfähig« auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gelten, geeignete ambulante Unterstützungsmöglichkeiten als Alternative zur Werkstatt für behinderte Menschen zu schaffen.
Ausgehend von dem Paradigmenwechsel in der Behindertenpolitik und dem Recht auf gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben ist „Unterstützte Beschäftigung“ ein methodischer Ansatz zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen.
„Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung“ heißt ein ambitioniertes Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung (BAG UB). Die BAR unterstützt das Projekt durch ein umfassendes Informationsportal auf ihrer Homepage.

das ganze Editorial lesen ...

 
  

„Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung“

<acronym title="Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation"></acronym><acronym title="Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation"></acronym>BAR unterstützt das Projekt der BAG UB durch ein nachhaltiges Informationsportal

Bezahlte Arbeit in einem Betrieb des Allgemeinen Arbeitsmarktes, unabhängig von Art und Umfang der Behinderung – das ist das Ziel der Unterstützten Beschäftigung (UB), wie sie im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) verankert ist. Auf Ebene der BAR wurde hierzu eine Gemeinsame Empfehlung Unterstützte Beschäftigung (GE UB) erarbeitet, die „ein einheitlich hohes Niveau der Leistungserbringung“ sicher stellen soll.

mehr lesen zu: „Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung“

 
  

ICF-Entwicklung und BAR-Beteiligung

2011 kann bekanntlich neben dem SGB IX auch die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) auf ein zehnjähriges „Jubiläum“ zurückblicken. Die ICF hat mit ihrem zugrunde liegenden bio-psycho-sozialem Modell insbesondere den Bereich der Rehabilitation bzw. Leistungen zur Teilhabe vielschichtig durchdrungen. Damit hat sie den Paradigmenwechsel der Rehabilitation von der einseitigen Betrachtung des Gesundheitsdefizits hin zum Ziel der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft intensiv befördert.

Diesen Artikel lesen: ICF-Entwicklung und BAR-Beteiligung

 
  

Verbesserung von Effektivität und Effizienz in der Rehabilitation – ein Gewinn für alle

Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit in der Rehabilitation - was bedeutet das? Wie können weitere Verbesserungen erzielt werden? Auf Ebene der BAR stellen sich die Rehabilitationsträger seit Ende 2007 erstmals gemeinsam diesen grundlegenden Fragen. 

Weiter lesen: Verbesserung von Effektivität und Effizienz in der Rehabilitation – ein Gewinn für alle

 
 

Anerkennung von internen Qualitätsmanagement-Verfahren auf Ebene der BAR Zertifizierung führt bei herausgebenden Stellen zu Eile

Laut der „Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach § 20 Abs. 2a SGB IX“ sind alle stationären medizinischen

Mehr dazu lesen: Anerkennung von internen Qualitätsmanagement-Verfahren auf Ebene der BAR Zertifizierung führt bei herausgebenden Stellen zu Eile

 
 

Die Mitgliederversammlung der BAR

Der Bundesrat – so könnte man eines der zentralen Gremien der BAR auch beschreiben. Und so herrscht auch bei der BAR ein reges Treiben wenn die Mitgliederversammlung zusammenkommt. Diese Treffen finden regelmäßig statt, meist am Ende des Jahres, wenn es gilt Bilanz zu ziehen und sich für kommende Aufgaben zu rüsten. Das dabei keine Langeweile aufkommt, dafür sorgen die zahlreichen Akteure, die vielen Themen und all die (An)Gelegenheiten, die sich während und manchmal auch am Rand einer


Weiter lesen hier: Die Mitgliederversammlung der BAR


 
  

Zur Zukunft der beruflichen Rehabilitation

RehaFutur – der Name ist Programm. In dieser Initiative des BMAS  befassen sich die entscheidenden Akteure der beruflichen Rehabilitation mit den Zukunftsperspektiven für die kommenden Jahre. Auch die BAR ist beteiligt und wirkt in zwei der vier RehaFutur-Arbeitsgruppen mit. 

Weiter lesen hier: Zur Zukunft der beruflichen Rehabilitation

 
  

Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 2011 in Bochum

Das 20. Rehabilitations­wissenschaftliche Kolloquium der Deutschen Rentenversicherung (DRV) fand vom 14. bis 16. März 2011 unter dem Titel „Nachhaltigkeit durch Vernetzung“ in Bochum statt. Auf dem laut Pressemeldung der DRV Bund „bedeutsamsten rehabilitationswissenschaftlichen Kongress in Deutschland“ trafen sich rund 1.500 Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen, Therapeuten und Fachleute aus Kliniken, Politik und Verwaltung. Die BAR war auch in diesem Jahr u.a. mit ihrem Messestand vertreten, ihre zahlreichen verschiedenen Broschüren wurden stark nachgefragt.

Mehr lesen hierzu: Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 2011 in Bochum

 
  

Fachgespräch „Wirklich teilhaben – Drei Schritte vor und keinen zurück!“

Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe - für Menschen mit Behinderung ist das oft ein weit gestecktes und schwer zu erreichendes Ziel. Unterstützt werden sie dabei von den Rehabilitationsträgern durch individuelle, zielgerichtete Leistungen zur Teilhabe. Den persönlichen Bedarf gilt es frühzeitig zu erkennen und trägerübergreifend festzustellen, um auf dieser Grundlage dann die erforderlichen Aktivitäten zu entfalten. Den Weg zur Umsetzung beschreibt ein  gemeinsam mit dem Betroffenen entwickelter umfassender Teilhabeplan.

Weiter lesen hier: Fachgespräch „Wirklich teilhaben – Drei Schritte vor und keinen zurück!“

 
  

Neues von REHADAT

Aktuelles Verzeichnis der Rehabilitationswissenschaftler/innen

Das aktualisierte Verzeichnis der Rehabilitationswissenschaftlerinnen und Rehabilitationswissenschaftler in Deutschland ist in seiner 19. Auflage erschienen. Es kann im Internet unter www.rehadat.de kostenlos heruntergeladen werden. Gegliedert ist das Verzeichnis in ein Namensregister und ein Sachverzeichnis. Die Einträge in das Verzeichnis sind alphabetisch nach den Namen der Wissenschaftler/-innen geordnet.

Weiter lesen hierzu: Neues von REHADAT

 
  

Vorstand der BAR mit neuem und altem Vorsitzenden

Dr. Jürgen Wuttke ist neuer alternierender Vorstandsvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation. Wuttke wurde einstimmig in der Sitzung des Vorstands der BAR am 9. Mai 2011 in Berlin gewählt. Er tritt damit die Nachfolge des im Januar verstorbenen Gert Nachtigal an. Dr. Jürgen Wuttke arbeitet bereits seit Jahren sehr erfolgreich und engagiert im BAR-Vorstand und hat entscheidend bei der Entwicklung der BAR mitgewirkt. Der Jurist und Rechtsanwalt ist Abteilungsleiter Arbeitsmarkt der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Neben seiner Tätigkeit im Vorstand der BAR ist er auch Mitglied im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit.


Weiter lesen hierzu: Vorstand der BAR mit neuem und altem Vorsitzenden

 
 

Sie erhalten diesen Newsletter an:
###USER_email### · Abbestellen

Veröffentlicht von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR)

Hausanschrift:

Solmsstraße 18
60486 Frankfurt am Main
Telefon (069) 60 50 18-0
Telefax (069) 60 50 18-29
Email info@bar-frankfurt.de


Amtsgericht Frankfurt am Main
-Registergericht-

Registerblatt VR 13893

Ust.-ID: 045/250/67932


Geschäftsführerin:
Prof. Dr. Helga Seel

Vorsitzende:
Markus Hofmann
Dr. Volker Hansen

info@bar-frankfurt.de www.bar-frankfurt.de