BAR Frankfurt
  

Reha-Info 06/2014 - Editorial

„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“ – mit Nicht-Wissen kokettieren führt nicht weit. Schon gar nicht kann man damit in einer Gesellschaft bestehen, die auf Wissen ausgerichtet ist und deren Funktionieren in hohem Maß davon abhängt, wie gut die verantwortlichen Akteure wissensmäßig aufgestellt sind.

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Wissensmanagement und Vernetzung

Nicht nur für trägerübergreifendes Arbeiten ist Wissen unerlässlich. In der heutigen Informationsgesellschaft haben wir es mit einer Fülle von Informationen aus unterschiedlichsten Quellen und Wissensbeständen zu tun. Man muss nicht alles wissen. Wichtig ist, zu wissen wie man an die benötigten Informationen kommt. 

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Ansatzpunkte der BAR

Aktuelle Projekte und Aktivitäten im Kontext von Wissensmanagement und Vernetzung

Als Motor für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Rehabilitationsgeschehens initiiert und moderiert die BAR partizipative Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse. Akteure vernetzen, Maßnahmen zu  rehabilitationsrelevanten Themen bündeln, Wissen und Informationen in geeigneter Weise transportieren und zugänglich machen: im Rahmen des Wissensmanagements und der Vernetzung ergeben sich zahlreiche Bezüge zur BAR. Auszugsweise hier ein kurzer Einblick in einige aktuelle Projekte und Aktivitäten dazu:

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Wissensmanagement - Interview

Roland Schulz, Geschäftsführer "Wissensimpuls" (Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Arbeit und Gesundheit), zur Bedeutung von Wissensmanagement und dessen Anwendung in der Praxis.

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Abschlussbericht Machbarkeitsstudie

Von März 2012 bis Dezember 2013 führte die BAR gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e. V. (BAG BBW) und der Hochschule Magdeburg-Stendal eine Machbarkeitsstudie zur Bedarfsermittlung bei Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Ziel des Projekts war es, zur Bedarfsermittlungbei Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben eingesetzte Verfahren und Instrumente zu erfassen und systematisch aufzubereiten.

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Mitgliederversammlung 2014 von Rehabilitation International (RI)

In Warschau fand am 6. Oktober 2014 die diesjährige RI Mitgliederversammlung mit 39 RI  Mitgliedsorganisationen aus 28 Ländern statt. Für Deutschland waren neben dem RI Europe Vize Präsidenten, Dr. Joachim Breuer (DGUV), zwei stellvertretende RI Kommissionsleitungen, Dr. Silke Brüggemann (DRV-Bund) und Dr. Friedrich Mehrhoff (DGUV) sowie die deutsche Nationalsekretärin, Dr. Regina Ernst (BAR) und ihre Stellvertreterin Dr. Larissa Beck (DVfR) vertreten.

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BAR im Dialog mit der (Rechts-)Wissenschaft

Austausch mit den Fachdisziplinen der Rehabilitation als Aufgabe der BAR – so steht es nicht nur in der Satzung, es wird auch umgesetzt. Im September stand ein Dialog mit der Rechtswissenschaft auf dem Programm. Eine Anfrage des Dissertationsverbunds „Innovatives Gesundheitsrecht“ führte zu einem lohnenden Austausch über die Rolle der BAR im System der Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung juristischer Aspekte.

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Den Dialog zwischen Unternehmen und Sozialleistungsträgern fördern

BAR-Fachgespräch 2015

Unter dem Titel „Unternehmen und Sozialversicherung im Dialog – auf dem Weg zur Vernetzung“ findet am 3. Februar 2015 (ab 13:30 Uhr) im Paul-Ehrlich-Institut in Langen das BAR-Fachgespräch statt. Die Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche im Bereich Personal, Führung/Management,  Gesundheitsmanagement oder Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie an Beschäftigtenvertreter wie Personal-/Betriebsräte oder Schwerbehindertenvertretungen.

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Stufenweise Wiedereingliederung bei Bezug von Arbeitslosengeld

Nimmt ein Bezieher von Arbeitslosengeld eine stufenweise Wiedereingliederung auf, rechtfertigt dies nicht die Annahme, er sei nicht mehr beschäftigungslos und stehe den Vermittlungsbemühungen der Bundesagentur für Arbeit nicht weiter zur Verfügung. Eine stufenweise Wiedereingliederung schließt demnach nicht aus, dass die Anspruchsvoraussetzungen für den Bezug von Arbeitslosengeld nach den §§ 136-138 SGB III vorliegen.

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Veröffentlicht von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR)

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