BAR Frankfurt
  

Editorial Reha-Info 03/2020

Weltweit steigt die Zahl der Krebserkrankungen stetig an. Mittlerweile erkranken in Deutschland jede zweite Frau und jeder zweite Mann im Laufe des Lebens an Krebs. Mit steigenden Alter nimmt die Wahrschienlichkeit an Krebs zu erkranken zu; aber auch unter den Erwerbstätigen wächst die Zahl der Erkrankten. Die Überlebenschancen nach einer Krebsdiagnose sind in Deutschland im Europavergleich hoch.

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Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Krebserkrankungen

Laut Robert-Koch-Institut wurden in Deutschland im Jahr 2016 knapp 500 000 Krebserkrankungen diagnostiziert. Zwar steigt die Gesamtzahl der Krebserkrankungen aufgrund der  Alterung der Gesellschaft, viele Krebsarten weisen aber mittlerweile rückläufige Erkrankungsraten und bessere Heilungschancen auf. Krebs muss heute kein Todesurteil mehr sein.

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Bio-psycho-soziale Aspekte der Reha bei onkologischen Erkrankungen

Mit wachsendem medizinischem Fortschritt nimmt die Zahl der Langzeitüberlebenden nach einer Krebserkrankung stetig zu (vgl. Krebs in Deutschland für 2015 / 2016). Damit gewinnen mögliche Langzeit- und Spätfolgen der Erkrankung oder auch der Therapie an Bedeutung.

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Eine für alle – die ARGE Krebs

Wir schreiben das Jahr 1956. Ihrer Zeit weit voraus beschließen Vertreter der gesetzlichen Rentenversicherungen und Krankenkassen ihre Zusammenarbeit bei der medizinischen Nachsorge für krebserkrankte Menschen in Nordrhein-Westfalen. Es ist die Geburtsstunde einer in Deutschland in diesem Bereich einzigartigen Institution: der Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung oder kurz der ARGE Krebs.

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Positive Effekte durch körperliche Aktivität und Sport in der Krebsnachsorge

Die Anzahl an Krebserkrankungen steigt in Deutschland seit Jahrzehnten stetig an. Laut Studien des Robert-Koch-Instituts (Krebs in Deutschland für 2015/2016, RKI, 2019) lag der Wert  der absoluten Neuerkrankungen in Deutschland im Jahr 2013 bei insgesamt 482.500. Prognosen des Robert-Koch-Instituts zufolge werden es in diesem Jahr bereits rund 510.000 sein. Und auch zukünftig ist unter anderem aufgrund der Alterung der Gesellschaft mit steigenden Fallzahlen zu rechnen. Umso mehr rückt die Krebsnachsorge ins Blickfeld – und damit die  Notwendigkeit körperlicher Aktivität und der Bedarf an spezifischen Sportangeboten.

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Anschlussrehabilitation bei onkologischen Erkrankungen – Perspektive und Spektrum der Krebs-Selbsthilfe

Onkologische Erkrankungen haben umfassende körperliche und psychische Auswirkungen auf die erkrankten Menschen. Beeinträchtigungen reduzieren und die Menschen auf den Umgang mit einer neuen gesundheitlichen Situation vorbereiten, das sind zentrale Ziele einer Anschlussrehabilitation (AHB) nach einer Krebserkrankung. Die Krebs-Selbsthilfe leistet dabei einen wichtigen Beitrag.

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Kompakt-Online-Seminar der BAR

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Antragstellung nach § 14 SGB IX im Recht der öffentlichen Jugendhilfe

Sachverhalt und Entscheidungsgründe:

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Veröffentlicht von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR)

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