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| | | Editorial Reha-Info 05/2018Bedarfe rechtzeitig zu erkennen und richtig zu ermitteln ist ganz entscheidend für eine erfolgreiche Rehabilitation und somit für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Ich freue mich, dass wir in dieser Ausgabe ausführlich über die Ergebnisse des b3-Projekts berichten können.
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| | | Das Bundesteilhabegesetz in der politischen DebatteAuch nach Inkrafttreten der 2. Reformstufe des BTHGs zum 1.1.2018 beschäftigen das neue SGB IX und seine Folgen die politischen Organe in Deutschland. So gab es im Jahr 2018 bereits mehrere Anfragenvon Parteien im Bundestag, die sich direkt oder indirekt mit den Folgen des Gesetzes auseinandersetzten.
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| | | Basiskonzept für die Bedarfsermittlung bei Leistungen zur Teilhabe am ArbeitslebenDas b3-Projekt hatte das Ziel, gemeinsam mit Reha-Trägern, Leistungserbringern und Menschen mit Behinderungen bzw. ihren Vertretern abgestimmte und übergreifende Grundlagen für die Bedarfsermittlung in der beruflichen Rehabilitation zu entwickeln. Die Ergebnisse des Projekts wurden am 29. Mai 2018 vorgestellt.
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| | | BTHG und soziale Teilhabe – ein neues Projekt der Unfallversicherung„Soziale Teilhabe – leider ist dies ein Teilhabebereich, der in der Praxis noch viel zu oft aus dem Fokus gerät“, erklärt Dirk Scholtysik von der DGUV. Auch darum haben wir uns mit Blick auf die Novellierung des Sozialgesetzbuches (SGB) IX entschlossen, die „Soziale Teilhabe“ innerhalb eines neuen Projekts aufzugreifen.
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| | | Warum Vernetzung und Austausch für eine gute Beratung wichtig sindDas BAR-Fachgespräch 2018 setzte sich mit den Neurungen in der Reha-Beratung auseinander. Mehr als 120 Teilnehmende kamen zur Veranstaltung „Beratung der Reha-Träger trifft ergänzende unabhängige Teilhabeberatung“ in Kassel. Während des zweitägigen Fachgesprächs kristallisierten sich zwei Punkte heraus, die für eine gelingende Beratung wichtig sind: Vernetzung und Austausch.
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| | | Rehabilitation. Vom Antrag bis zur Nachsorge – Neuer umfassender Wegweiser zur Rehabilitation in DeutschlandDie demografische Entwicklung in Deutschland, eine sich kontinuierlich wandelnde Arbeitswelt und ein verändertes Krankheits- und Behandlungsspektrum stellen neue Herausforderungen an die Gesundheitsversorgung. Dabei zeigt sich auch: Rehabilitation wird immer wichtiger.
Mit ihrem neuen erschienenen Fachbuch will die BAR Ärzte und Fachkräfte weiterer Therapieberufe dabei unterstützen, Rehabilitationsbedarf frühzeitig zu erkennen, Reha-Maßnahmen zu beantragen, den Reha-Prozess einzuleiten und zu begleiten.
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 | | Regionale InformationsveranstaltungenPraxisdialog: Rehabedarfe erkennen & ermitteln - Teilhabe planen 07.11. – 08.11.2018 in Kassel
Rehabilitation und Teilhabe - Akteure im Reha-Geschehen 28.11. – 29.11.2018 in Dortmund
Rehabilitation und Teilhabe psychisch kranker und behinderter Menschen 03.12. – 04.12.2018 in Stuttgart
Informationsveranstaltungen zum Teilhabeverfahrensbericht (THVB)
Ziel der Veranstaltungen ist es, Reha-Träger über die Berichtspflicht zu informieren und die zwischenzeitlich trägerübergreifend abgestimmten Standards zur Datenerfassung und Datenübermittlung vorzustellen.
21.11.2018 in Münster (Westfalen) 30.11.2018 in Würzburg 07.12.2018 in Erfurt
Weitere Informationen zu allen BAR-Veranstaltungen finden Sie auf www.bar-frankfurt.de | |
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| | | Anforderungen an die Beratungspflicht von Sozialleistungsträgern bei erkennbarem dringendem BeratungsbedarfIst bei der Beantragung von Grundsicherungsleistungen ein dringender rentenversicherungsrechtlicher Beratungsbedarf eindeutig erkennbar, ist der Sozialhilfeträger zumindest verpflichtet, dem Bürger eine Beratung durch den Rentenversicherungsträger nahe zu legen.
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Veröffentlicht von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR)
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