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| | Reha-Info 01/2012 - Editorial„Die Befähigung des Geistes, dem Unvorhersehbaren standzuhalten, entscheidet die Schlacht“. Carl von Clausewitz‘ Überlegung geht vom Einbruch des Zufalls in die Welt aus; von einem sich jeglichem menschlichen Zugriff verweigernden Rest des Realen, der sich entzieht und damit unberechenbar bleibt. Mal abgesehen von diesem „untilgbaren Rest“, ist die interpretierbare und damit (meist) erklärbare Welt in aller Regel an ihrem Platz. So auch die Welt der Rehabilitation und Teilhabe und das ihr zugrundeliegende alljährliche Ausgabenvolumen: Als Repräsentation gesammelter Daten, als Statistik. Die aktuelle BAR-Statistik „Ausgaben für Rehabilitation und Teilhabe 2008 – 2010“ ist einmal mehr ein Begleiter wider den Einbruch des Zufalls in die Welt, mit objektiven Zahlen, valider Gültigkeit und signifikanter Bedeutung.
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| | Sitzung des VorstandesEin umfangreiches Programm, eine straffe Organisation und richtungsweisende Entscheidungen: der Vorstand der BAR hat am 5. Dezember die Weichen für das neue Jahr 2012 gestellt.
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| | MitgliederversammlungFormal war alles klar: die Mitgliederversammlung lässt sich vom Vorstandsvorsitzenden berichten, entlastet Vorstand und Geschäftsführer für das Rechnungsjahr 2010, stimmt dem Geschäftsbericht zu, wählt einen neuen Vorsitzenden und stellt sich in einer moderierten Podiumsdiskussion ökonomischen Aspekten der Rehabilitation.
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| | Ausgaben für Rehabilitation und Teilhabe 2008 – 2010Tendenz steigendIm Jahr 2010 haben die Sozialleistungsträger insgesamt 28,8 Mrd. € für Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ausgegeben. In absoluten Zahlen wurden 2010 etwa 1,0 Mrd. € mehr ausgegeben als 2009. Damit zeigen die Ausgaben 2010 mit 3,7 % weiterhin, wie bereits im Vorjahr (5,5%), einen deutlichen Anstieg.
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| | Die BAR und ihre MitgliederDie Mitgliederversammlung ist ein zentrales Gremium der BAR. Einmal im Jahr treffen sich die Vertreterinnen und Vertreter der einzelnen Mitglieder. Dann gilt es Bilanz zu ziehen und sich für kommende Aufgaben zu rüsten. Gemeinsam mit allen Akteuren ist die Bar gewappnet für die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen.
Wer sind die Mitglieder der BAR? In den nächsten Ausgaben der Reha-Info stellen sie sich vor, geben einen Einblick in ihre Arbeit, fokussiert auf die Aufgaben als Reha-Träger. Im zweiten Teil stellt sich jetzt die gesetzliche Unfallversicherung vor.
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| | Miteinander lernen – voneinander lernenTrägerübergreifende Seminare der BAR Rehabilitation und Teilhabe als ganzheitlichen Prozess gestalten, dazu bedarf es trägerübergreifender Zusammenarbeit und Kommunikation. Sie zu fördern hat neben den fachlichen Inputs und Austausch für die BAR einen hohen Stellenwert. Auch im neuen Jahr bietet die BAR daher wieder trägerübergreifende Seminare an.
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| | Gesunde Arbeit für alle„Gesunde Arbeit für alle“ - eine Studie von Karl-Heinz Köpke
Das System der sozialen Sicherung schützt Millionen Menschen vor den gesundheitlichen Risiken des Arbeitsalltags. Ständige Fortentwicklung durch Politik, Wissenschaft und Praxis sichert seine Funktion. Mit dem SGB IX sollte den Mängeln des gegliederten Systems entgegengewirkt werden. Danach müssen Leistungen zur Rehabilitation koordiniert, kooperativ und in Konvergenz erbracht werden. Die Regelungen und Rechtsvorschriften zu Gunsten von Gesundheit und Erwerbsfähigkeit Beschäftigter sind also vorhanden.
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| | Schwerbehindertenanzeige erstellenSchwerbehindertenanzeige erstellen mit REHADAT-Elan 2011
Arbeitgeber mit mehr als 20 Beschäftigten müssen bis zum 31.03.2012 nachweisen, ob sie 2011 genügend schwerbehinderte Menschen in ihrem Unternehmen beschäftigt haben. Dazu steht ab sofort die kostenlose Software REHADAT-Elan für das Anzeigejahr 2011 zum Download zur Verfügung.
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| | Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen ServicestellenNoch wenige Plätze frei!
Die BAR bietet vom 27. - 29.03.2012 eine Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Servicestellen in Bonn an. Derzeit gibt es noch wenige freie Plätze!
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Veröffentlicht von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR)
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Dr. Volker Hansen
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